Happy End - Liebe Grüße von Raiko
Ein Traum wird wahr: Dumbo fliegt nach Hause
Alle Jahre wieder... kürzlich war es wieder soweit
Lottogewinn für Bonnie und Luke
Pisco sucht neuen Wirkungskreis
Bitte keine Tiere als Geschenk!
Wer kann diesen Augen widerstehen?
Günni - ein Herz, das Liebe sucht
Update 18.02.2018: Django ist vermittelt!!!!!
Einladung zu unserer Jahreshauptversammlung
"Neujahrsgeschenk" von Unbekannt
Wieder 5 Welpen bei uns ausgesetzt
Ca. 40 Hühner im Barranco ausgesetzt!!!!!
Schlaf gut, kleine Chicha!
Spendenaktion für den RTH in der Kaninchenvilla
Frida: alt, krank und - abgeschoben
Das darf einfach nicht wahr sein!
Unsere 6 Findelkinder entwickeln sich prächtig
Weitere 3 Finca-Hunde gerettet
Und wieder 6 auf einen Streich
Danke für 16 Jahre Liebe, Jessie!
Podenco - Erfahrungsberichte gesucht
5 Flaschenkinder machen Sorgen
Flugpaten in die Schweiz gesucht!
Juchu! Wir haben eine neue Webseite!
16.04.2015
Knapp vier Wochen nach dem tragischen Tod von Monja mußten wir jetzt auch Abschied von Chicha nehmen. Obwohl wir schon lange wußten, dass Chicha Krebs hatte, der inoperabel war, tut es trotzdem sehr, sehr weh. Chicha ist heute Abend in Michaelas Armen für immer eingeschlafen.
Liebe Chicha,
13 Jahre alt bist Du geworden - 8 Jahre davon warst Du ein Teil von Michaelas Hausrudel und damit auch von ihrem Leben. Heute mußte Heriberto, der Tierarzt, Dich erlösen. Schon lange wußten wir von Deinem Krebs - ein Tumor an Deinem linken Vorderbein wurde fast von Tag zu Tag größer. Wir hatten Angst, dass er irgendwann einmal aufplatzen und Du verbluten würdest. Es gab aber keine Möglichkeit, Dich zu operieren. Zu sehr hatte der Krebs schon Besitz ergriffen von Dir.
Karin hat sich über Dich amüsiert, weil Du immer gelaufen bist wie ein aufziehbarer Plüschhund. Aber die letzten Tage wolltest Du gar nicht mehr laufen, bist nur teilnahmslos in Deinem Körbchen gelegen und hattest wohl auch Schmerzen. Zeit, Dich gehen zu lassen ...
Liebe Chicha - ein "einfacher" Hund warst Du nie, zu gern hast Du herumgezickt, und Dir ein Medikament zu geben oder Dir eine Zecke zu entfernen war so gut wie unmöglich. Da wurdest Du förmlich zum Raubtier. Aber trotzdem haben wir Dich immer geliebt, und es tut einfach nur weh, zu wissen, dass Du nie wieder den Abfall durchwühlen oder beim Gassigehen hinter Michaela hertrotten wirst.
Heute bist Du in Michaelas Armen eingeschlafen - Du warst schon zu müde, um noch einmal zum Raubtier zu werden. Vielleicht wolltest Du es aber auch gar nicht mehr.
Schlaf gut, kleine Chicha!